“Rêver, c’est le bonheur, attendre, c’est la vie”, wusste schon Victor Hugo. Warten ist Folge der conditio humana und somit allgegenwärtiger Bestandteil unseres täglichen Lebens. Wir warten an Supermarktkassen und Bankschaltern, auf Bahnhöfen und Behörden; wir warten auf den Kellner und die Briefträgerin, auf den Urlaub und aufs Christkind. So sehr wir uns auch bemühen, Wartezeiten zu vermeiden, sind wir doch andauernd zum Warten gezwungen und müssen Mittel und Wege des Umgangs mit ihm finden.
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