Felix Klein (c) BMI, 2024
Foto von Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus

Felix Klein zu Gast: Israel, Deutschland, weltweit: Judenhass als treibende Kraft von Extremismus und Gewalt

Öffentliche Veranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe "The Hamas-Israel War and Antisemitism. Facts & Discussion" am Mittwoch, 24. April (18:45 bis 20:15 Uhr in R 711 und online)

Die Veranstaltung wird hybrid in R711 und auf Zoom stattfinden. Für die Onlineteilnahme ist eine Registrierung über unsere Webseite erforderlich. Auf der Webseite finden Sie auch weitere Informationen zu der Veranstaltungsreihe, die im Sommersemester von Thomas Hinz und Petra Quintini angeboten wird. Das Programm steht hier zum Download bereit.

Israel, Deutschland, weltweit: Judenhass als treibende Kraft von Extremismus und Gewalt
Das Massaker der Hamas an 1.200 unschuldigen Frauen, Männern und Kindern in Israel am 7. Oktober 2023 war mehr als ein massiver Terroranschlag. Es war die Manifestation eines Hasses, der so extrem ist, dass er zu einer völligen Entmenschlichung seiner Opfer führt. Der 7. Oktober ist nicht das erste Beispiel dafür, wie Antisemitismus als treibende Kraft in vielen extremistischen Ideologien wirkt. Wie funktioniert antisemitischer Extremismus? Wie führt er zu Gewalt? Und was können wir dagegen tun?

Felix Klein ist ein deutscher Jurist und Diplomat. Seit 2018 ist er der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus. Zuvor war er als Sonderbeauftragter des Auswärtigen Amtes für die Beziehungen zu jüdischen Organisationen, Antisemitismusfragen, internationale Angelegenheiten der Sinti und Roma und das Holocaust-Gedenken im Auswärtigen Amt tätig.