Auswahlverfahren und beteiligte Hochschulen

Im Wintersemester 2015/16 fand die 13. Erhebung statt. Insgesamt wurden 28 Hochschulen einbezogen, davon in den alten Ländern 19, in den neuen Ländern neun.

Es haben 16 Universitäten mitgewirkt: Wie bisher die Universitäten Berlin (TU), Bochum, Dresden (TU), Frankfurt, Freiburg, Hamburg, Karlsruhe (KIT), Magdeburg, München, Potsdam und Rostock, neu dazu kamen seit der Erhebung im WS 2003/04 die Universität Kassel und in der aktuellsten Erhebung im WS 2015/16 die Universitäten Duisburg-Essen, Jena, Tübingen und Regensburg. Die Universität des Saarlandes hat im WS 2012/13 erstmalig am Studierendensurvey teilgenommen, im WS 2015/16 ihre Teilnahme jedoch auf die Online-Befragung beschränkt.

Außerdem haben sich 12 Fachhochschulen in Bielefeld, Coburg, Frankfurt, Hannover, Kiel, Koblenz, Magdeburg, Mittweida, München, Münster, Stralsund und Würzburg beteiligt.

Die regionale Lage der am 13. Studierendensurvey beteiligten Universitäten und Fachhochschulen im Wintersemester 2015/16 können der Karte entnommen werden.


Die beteiligten Hochschulen wurden nach ihrer Art - Universitäten und Fachhochschulen, nach der Verteilung über die Bundesländer, nach ihrer Größe sowie ihrerm Fächerspektrum ausgewählt (theoretische Stichprobe). Je nach Größe der Hochschule wird die Anzahl der zu befragenden Studierenden festgelegt.

Die zu befragenden Studierenden werden nach dem Zufallsverfahren von den beteiligten Hochschulen ausgewählt (Zufallsstichprobe). Aus datenschutzrechtlichen Gründen sind der Arbeitsgruppe Hochschulforschung weder Name noch Adresse der ausgewählten Studierenden bekannt.