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Wo sind die Nesthocker?

Die Jugend von heute bleibe so lange wie möglich im „Hotel Mama“ wohnen, heißt es oft. Das klingt empörend plausibel, ist aber ein Märchen.

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Das Internet erlaubt es auch dem kleinen Mann, sich öffentlich zu artikulieren, so hoffte manch ein Kritiker elitärer Verhältnisse. Natürlich wurde daraus nichts.

Klick mich!

Redakteure können genau sehen, wie erfolgreich ihr Artikel geklickt wurde. Doch was wiegt mehr: Klickzahlen oder Inhalte? Zwei Beispiele für Journalismus im Quoten-Zeitalter.

Auf goldenem Boden

Im Handwerk kann auch erfolgreich sein, wer es mit Soft Skills und Selbstmanagement nicht so hat. Das macht es für die Gesellschaft noch einmal so wertvoll.

Wer lügt, gewinnt

Donald Trump wurde gerade deshalb zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt, weil er notorisch Unwahrheiten verbreitet. Sein Erfolg scheint darauf zu beruhen, dass seine Unterstützer ihn ernst, aber nicht wörtlich nehmen.

Bis ins dritte und vierte Glied

Ein Faktor für die Bildungschancen ist nicht nur das eigene Elternhaus – sondern auch das der Eltern: Der soziale Status einer Familie hängt über vier Generationen wie Pech an ihren Nachkommen.

Mathe-Rankings bringen nichts

Die Resultate internationaler Bildungsvergleiche wie „Pisa“ darf man nicht lesen wie die Bundesligatabelle. Hier sind ganz andere Maßstäbe gefragt.

Warum tun wir uns das an?

Wer hat nicht einige Kontakte im Kollegen-, Freundes- und Bekanntenkreis, deren Erwähnung eher unangenehme Gefühle weckt? Eine Studie zeigt, welche Beziehungen Menschen typischerweise als „schwierig“ empfinden.

Was gedruckt wird und was nicht

Auch im Wissenschaftsjournalismus herrschen Gesetze, die nicht nur mit der Wissenschaft zu tun haben. Leben und Werk Stephen Hawkings können hier als Illustration dienen.