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Die Gaffer am Strand

Nacktheit ist zwischen Meer und Sonnenschirm keine große Sache, doch in den neunziger Jahren galten am Strand unausgesprochene Regeln, wie der französische Soziologe Jean-Claude Kaufmann eruierte.

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Bescheidenheit ist auch unter Forschern eine Zier

Wissenschaftliche Leistungen werden üblicherweise von Fachkollegen beurteilt. Viele Forscher zitieren sich aber auch gerne selbst. Ist das schicklich und ab welchem Ausmaß wird es anmaßend?

Der Glanz des Gebens

Geben wir Trinkgeld, um beim nächsten Besuch wieder gut bedient zu werden? Oder um nicht vor aller Welt als unhöflich zu gelten? Gerade nicht, wie Soziologen herausgefunden haben.

Gut geht’s, aber die Familie nervt

Zur Frage, was die Corona-Pandemie mit unserer Gesellschaft macht, gibt es jetzt erste belastbare Daten. Die Ergebnisse der Erhebung sind überraschend.

Bisweilen ist Schwarzmalerei wünschenswert

Das Prinzip Hoffnung in allen Ehren. Aber für ein Gemeinwesen ist ein Quentchen Zweifel am guten Ausgang nicht selten besser als ein „das wird schon irgendwie gut gehen“. Diese Einstellung könnte auch bei Bewältigung der Corona-Krise helfen.

Mediziner in der Klemme

Bei der „Triage“ - also der Entscheidung, bei welchen Patienten der Aufwand knapper Behandlungsressourcen noch lohnt - müssen Ärzte moralphilosophischen Maximen folgen. Welche sind das in der Praxis?

Gibt es ein Bedürfnis nach Unterwerfung?

Die Genderforschung bietet Mäklern seit jeher eine breite Angriffsfläche. Der Soziologe und Genderforscher Stefan Hirschauer hat darauf antwortet seinen Kritikern. Dabei gerät wieder so einiges durcheinander.